Meine Leidenschaft ist andere zu unterstützen, zu inspirieren und einen Impuls für eine bessere Lebensqualität zu geben. Wie bin ich zu dem gekommen, was ich jetzt tue? Was inspiriert mich?
Zuerst war das fühlende Kind. Leben und Entdecken im Hier und Jetzt. Danach veranlassten mich Schule, Studium und Arbeitswelt dazu, kopflastiger zu leben. Im Laufe der Jahre wurde die Gefühlswelt immer wichtiger. Das veranlasste mich, all meinem Tun und Lassen einen tieferen Sinn zu verleihen.
Die persönliche Unterstützung und Inspiration stehen bei mir im Vordergrund.
Diese Einstellungen begleiten mich:
"Gib auf Dich acht und sei achtsam mit anderen."
"Growing together is about serving for and learning from each other."
"In Ruhe und Leichtigkeit denken und handeln erhebt uns."
Grundsätzlich spielen alle Sinne eine Rolle. Lass mich bei diesen Angeboten einzelne Sinne hervorheben:
Yoga war für mich fremd... | ||
Ich konnte mir nichts darunter vorstellen, zumal ich zuvor nur in Turnstunden teilgenommen hatte und ich es am ehesten noch damit im meinem Kopf verglich. Als Beginnerin war ich
visuellen Reizen verstärkt ausgesetzt, die sich im Yoga durch "zum Nachbarn schauen und vergleichen" ausgewirkt haben. Was mir am Anfang verborgen blieb, war das Sehen nach Innen.
Mich zu beobachten, als Prozess zu sehen und bei mir zu bleiben. Nach 10 Jahren Yogapraxis, ließ mich die 200 h Yogalehrerausbildung in Indien tiefer eintauchen und brachte mir den
Impuls Yoga zu unterrichten.
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Meine erste Begegnung mit ätherischen Ölen ... | ||
... hatte ich nicht durch das Riechen (ich hatte eine verschnupfte Nase), sondern durch Berührung auf der Haut, wo ich die Wirkungsweise klar erkannt habe. Dann kam das Riechen dazu,
wo ich merkte, wie effektiv sie mich mental unterstützen - sei es bei konzentrierter Arbeit, bei einem ruhigen Schlaf oder um Muskelkater beim Sport vorzubeugen. Fortbildungen,
Nachforschungen und eigene Verwendung veranlassten mich, das Wissen in Workshops sowie Tipps & Tricks zu Anwendung im Alltag weiter zu vermitteln.
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Musik war ... | ||
... in meiner Kindheit mit Instrumenten lernen, Chorsingen und Tanzen ein präsentes Element, das mir Freude bereitete. Zum ersten Singkreis kam ich spontan, weil mir jemand in einem
Lokal sagte, dass in wenigen Minuten einer starten würde und es empfehlenswert wäre, es sich anzuhören oder mitzusingen. Ich war fasziniert, wie tief Musik berühren kann und wie
leicht man sich nach dem Mantrasingen fühlt. Etwas später brachte ich mir bei Gitarre und Harmonium zu spielen und kreiere seither Chanting Circles, um mit Menschen zu hören und zu
singen.
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